Mit der Veröffentlichung ihres Buches „Die Tübinger Juden“ 1974, in dem sie nach aufwändiger Recherche das Schicksal der Tübinger Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus dokumentierte, durchbrach Lilli Zapf eine Mauer des Verschweigens und Verdrängens, als erste und lange Zeit einzige.weiterlesen