Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Österreich und Deutschland
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Reihe „Innsbrucker Beiträge zur Rechtstatsachenforschung“ analysiert gesellschaftliche Grundlagen des Rechts und seine tatsächliche Anwendung. Band 11 enthält die Beiträge der Tagung „Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Österreich und Deutschland“ vom 13. Februar 2020 in Innsbruck. Anlass waren die Zweiten und Dritten Staatenberichte Österreichs und Deutschlands zur UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und das laufende Prüfverfahren.
Dem Umsetzungsstand in Österreich und Deutschland gehen Michael Ganner (Innsbruck) und Felix Welti (Kassel) nach. Den Staatenprüfungen widmen sich Max Rubisch (Wien), Valentin Aichele (Berlin) sowie Petra Flieger/Volker Schönwiese (Absam/Innsbruck). Die Beiträge von Flieger/Schönwiese und Verena Bentele (Berlin) zeigen die Bedeutung von Selbstvertretung und NGOs. Den Umsetzungsstand in Bezug auf Rechtssubjektivität und Zugang zum Recht (Artt 12, 13 UN-BRK) beleuchten Michael Ganner (Innsbruck) und Volker Lipp/Lena Baltzer/Maximilian Bresch/Pablo Hesse/René Schröder (Göttingen). Dem Recht auf Bildung (Art 24 UN-BRK) widmen sich die Beiträge von Caroline Voithofer (Innsbruck), Arne Frankenstein (Bremen), Elisabeth Rieder (Innsbruck) und Lilit Grigoryan (Kassel/Köln). Das Recht auf Arbeit (Art 27 UN-BRK) besprechen Hansjörg Hofer (Wien) für Österreich und Yi-Chun Chou (Taipeh/Taiwan) für Japan, Südkorea und Taiwan. Delia Ferri (Maynooth/Irland) zeigt die Einflüsse der UN-BRK in der Europäischen Union auf.weiterlesen
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