Die Untersuchung des Zeugen auf seine Glaubwürdigkeit
ein Beitrag zur Stellung des Zeugen und Sachverständigen im Strafprozess
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Frontmatter -- INHALTSÜBERSICHT -- LITERATUR-, VERFASSER- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- WEG UND ZIEL DER ARBEIT -- 1. Kapitel. Stellung und Aufgabe des Zeugen im Strafprozeß -- 1. Stellung des Zeugen im allgemeinen -- 2. Zeugnis - und Auskunftsverweigerungsrecht -- 3. Der Eid als Glaubwürdigkeitsgrundlage -- 4. Die Zeugenaussage und ihre Grenzen -- 5. Zeugenvernehmung -- 6. Die erweiterte Zeugenpflicht nach § 81 c StPO -- 2. Kapitel. Stellung und Aufgabe des Sachverständigen im Strafprozeß -- 1. Zuziehung des Sachverständigen im Rahmen der Beweisaufnahme -- 2. Auswahl und Auswechselbarkeit des Sachverständigen -- 3. Ist es sinnvoll , den Sachverständigen als Richtergehilfen zu bezeichnen? -- 4. Die Funktion der Sachverständigentätigkeit im Strafverfahren -- 5.Die Vereidigung des Sachverständigen -- 3. Kapitel. Die Glaubwürdigkeit des Zeugen als Gegenstand der richterlichen Beweiswürdigung -- 1.Begriff und Funktion des Glaubwürdigkeitsurteils -- 2. Glaubwürdigkeitsbeurteilung durch den Richter allein oder mit Hilfe eines Sachverständigen -- 3. Kritische Darstellung der Rechtsprechung -- 4. Kritische Darstellung von Ansichten in der Literatur -- 4. Kapitel. Möglichkeiten und Grenzen psychologischer Sachverständigentätigkeit nach dem geltenden Recht -- 1. Die Beauftragung durch Richter oder Staatsanwalt -- 2. Möglichkeiten zur Vorbereitung des Gutachtens -- 3. § 81 c gibt kein Recht zu einer psychologischen oder psychiatrischen Untersuchung im Sinne von Exploration oder Test -- 4. Angewiesensein des psychologisch-psychiatrischen Sachverständigen auf die freiwillige Entscheidung des Zeugen für die Glaubwürdigkeitsuntersuchung -- 5. Kapitel. Das Einwilligungserfordernis und die Folgen seiner Mißachtung -- 1. Einwilligung als Vorbedingung der Glaubwürdigkeitsuntersuchung -- 2. Die Pflicht des Richters oder Staatsanwalts, die Einwilligungsfrage zu klären -- 3. Keine Belehrungspflicht in Analogie zu den §§ 52 Abs. 2, 55 Abs. 2 -- 4. Der Sachverständige muß sich von der Freiwilligkeit überzeugen -- 5. Das Recht des Zeugen, in die Glaubwürdigkeitsuntersuchung einzuwilligen oder sie abzulehnen, sowie die erteilte Einwilligung zu widerrufen -- 6. Materiellrechtliche Folgen der Mißachtung des Einwilligungserfordernisses -- 7. Prozessuale Folgen der mangelnden Einwilligung -- 6. Kapitel. Immanente Schranken des Strafprozeßredhts bei der freiwilligen Glaubwürdigkeitsuntersuchung -- 1. a) Bloße Exploration -- b) Kritik vom Boden der Strafprozeßordnung her -- 2. a) Spezielle Testverfahren, Verhaltens- und Ausdrucksdiagnostik, verbunden mit der Exploration der Persönlichkeit und des Sachverhalts -- b) Kritische Überprüfung auf Vereinbarkeit mit § 136 a -- 3. a) Nervenfachärztliche Gutachten nach tiefenpsychologischen Gesichtspunkten -- b) Kritische Überprüjung auf Vereinbarkeit mit § 136 a -- 4. a) Psychiatrisch-psychologische Untersuchung und stationäre klinische Beobachtung -- b) Kritische Überprüfung auf Vereinbarkeit mit § 136 a und dem Unmittelbarkeits- und Öffentlichkeitsprinzip -- SCHLUSSBETRACHTUNG Ist es möglich und zweckmäßig, de lege ferenda den Zeugen einer sachverständigen Glaubwürdigkeitsuntersuchung zu unterwerfen? -- ANHANG -- Α. Gutachten -- B. Entscheidungen -- Backmatterweiterlesen
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