Die unzulässige Substitution des chefärztlichen Behandlers und ihre Auswirkungen
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
In der Regel werden Patienten im Krankenhaus vom gerade diensthabenden Arzt behandelt. Wenn Patienten stattdessen von einem bestimmten Arzt behandelt werden wollen, müssen sie zusätzliche Gebühren zahlen. Dies wird umgangssprachlich als „Chefarztbehandlung“ bezeichnet, da häufig Chefärzte für die Behandlung ausgewählt werden. Chefärzte gelten nämlich gemeinhin als besonders erfahren und kompetent. Obwohl mit dem Patienten eine Chefarztbehandlung vertraglich vereinbart ist, sind es in vielen Fällen nicht die Chefärzte, die die einzelnen Behandlungsleistungen erbringen. Manchmal sind sie gar nicht an der Behandlung beteiligt und trotzdem werden alle Leistungen als Chefarztbehandlung abgerechnet. Ob und inwieweit das Gesetz eine derartige Praxis zulässt, ist Gegenstand der vorliegenden Dissertation.weiterlesen
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