In vielen alten und großen Kulturen wurde das Paradies beschrieben: wenige Menschen, wilde Landschaften, unbegrenztes Land und viele Tiere, welche man damals zum Teil noch gar nicht kannte. Die Geschichten aus der Jungsteinzeit von der Familie der Kristalle bringen neues Licht in die von der Natur noch belassenen damaligen Zeit, uns wieder zu neuem Bewusstsein und näher zur Natur. Jedes Mitglied in der Familie der Kristalle war wichtig und hatte seine eigene Aufgabe. Die Alten schauten auf die Kinder und gaben ihr Wissen weiter. Das Wissen weiter zu geben, war und ist das Wichtigste. Je mehr man weiß, desto besser kann die Zukunft gestaltet werden. Die Frau der Visionen sah in die Zukunft, die ihr aber nicht immer besser erschien. Heute wollen die Menschen überall sein, doch nirgends sind sie wirklich. Viele denken, sie haben keine Zeit und entfremden sich immer mehr von der Natur – unserer größten Intelligenz. Wie ist es möglich geworden, dass so viele Menschen nicht realisieren, dass alles beseelt, miteinander verbunden ist und sie selbst auch ein Teil der Natur sind? Viele blicken in „totes Licht aus elektronischen Geräten“ und erkennen nicht mehr, dass sie sich in eine eigene unglückliche Realität begeben. Nachts trifft man sich nicht mehr gesellig am Lagerfeuer. Viele sind allein und schauen in totes Licht aus flachen Kristallen, wie es die Frau der Visionen vor über 7000 Jahren in ihren Visionen sah. Viele sprechen, aber werden nicht immer gehört. Wie ist es möglich geworden, dass die wichtigsten Regeln der Natur weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Mit diesem Buch sollen die Menschen wieder näher zur Natur finden.weiterlesen