Die Utopia-Methode
Der neue Kulturkampf gegen Freiheit und Christentum
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Klimaschutz, Genderfragen, LGBTQ-Rechte, Antirassismus, Antisexismus: Verschiedene, uns allen bekannte Schlagworte treiben auf der Oberfläche des öffentlichen Mainstreams, der politischen Debatten und der Nachrichtenlage. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Sie alle gehören zu ein und demselben Kulturkampf und greifen an die Wurzel der westlichen Kultur – einer Kultur, die sie als "systemisch ungerecht" empfinden und überwinden wollen: durch einen Systemwechsel, durch einen Great Reset. Das große Thema Freiheit ist dabei der zentrale Angelpunkt. Freiheit soll neu definiert und dann neu verteilt werden. Natürlich nach der Maßgabe einer kollektiven links-grünen, „woken“ Gesellschaftsmoral, in deren Augen der Denk- und Handlungsspielraum des einzelnen Bürgers politisch korrekt eingehegt werden muss. Querliegende Haltungen, wie etwa eine christliche Lebensführung, erscheinen hier vor allem eins zu sein: hinderlich.
Zielvorgabe der Utopia-Methode dieses Kulturkampfs ist eine ideale Welt, die der "gute Bürger" ermöglichen soll, damit das Leben endlich für alle frei und gerecht wird. Eine Utopie, die – wie die Geschichte des Sozialismus zeigt – niemals erreicht werden kann.
Giuseppe Gracia bietet mit diesem Buch einen Schlüssel zum besseren Verständnis des westlichen Kulturkampfes und gibt konstruktive Hinweise, wie wir darauf reagieren und unsere Freiheit verteidigen können. Er spricht über das, was wir konkret in unserem privaten Umfeld tun können: am Arbeitsplatz, als Unternehmer, als Demokraten, als Christen.weiterlesen
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