Die verborgenen Grundlagen des wahren Christentums
Warum haben sich die christlichen Kirchen nach 325 völlig unchristlich entwickelt?
Produktform: Buch
Wahres Christentum besteht sicher nicht darin, Dogmen und Bekenntnisse irgendwelcher Konfessionen einzuhalten und zu erfüllen. Es ist auch nicht in den Gedankengängen selbst eines Apostels oder von Kirchen-vätern zu finden, wenn diese nicht vollständig dem Geiste Jesu Christi entsprechen. Auch genügt es nicht, sakramentale Handlungen förmlich an sich vollziehen zu lassen.
Jesus hat den Kern des Christentums auf einen kurzen Nenner gebracht: Das größte und erste Gebot ist: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken.“ Dem gleich ist das Gebot: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Mt. 22, 37+38 ). Doch wie geht das über-haupt, Gott zu lieben? Hielten wir diese Gebote in Jesu Sinne, befolgten wir sie wirklich ohne Einschränkung, kämen wir dem wahren Christen-tum einen Schritt näher; wenigstens seines Beginns. Denn bis jetzt gibt es überhaupt noch kein wahres Christentum. Bei den Urchristen hatte es einmal gut begonnen zu sprießen. Sie lebten wahrhaftig so, wie Jesus es ihnen vorgelebt hatte.weiterlesen