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Die verkaufte Verantwortung

Das stille Einvernehmen im Fundraising

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Auf der Grundlage eigener Erfahrungen und anhand griffiger Beispiele aus der Praxis legt Alexander Glück die Mechanismen von subtiler Führung, Unterhaltungslust, Sozialromantik, Gruppendruck und Euphorisierung im Spendenwesen offen - und skizziert und kritisiert sehr deutlich eine auf das Prinzip der Verantwortungsverschiebung aufgebaute Spendenkultur: eine provokante, im besten Sinne polemische Auseinandersetzung mit dem modernen Spendenwesen und Fundraising, dem ihm zugrundeliegenden Menschenbild und Geschäftsmodell, der Denkweise seiner Akteure und der Fragwürdigkeit seiner Instrumente. Aus dem Inhalt - Das Spenderbild der Fundraiser - Die Methoden der Fundraiser - Individuelles aus der Retorte: Verwaltungsprogramme - Erst essen, dann spenden: Galas und Charity-Bankette - Grundlos schrill: Entenrennen und andere Torheiten - Die Übergabe der Verantwortung an die Fundraiser - Die Rolle der Transparenz im Fundraising - Gütesiegel, Prüfstellen und ihre Arbeit Ein Plädoyer für eine “neue Spendenkultur”, deren Bestandteile ein neuer Fundraiser und ein veränderter Spender sind, die sich wirklich sozial aufmerksam und selbstverantwortlich für die Behebung globaler Missstände einsetzen, anstatt sich mit ihnen zu arrangieren und nur deren Symptome zu bearbeiten.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-16675-6 / 978-3503166756 / 9783503166756

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 04.01.2010

Seiten: 200

Auflage: 1

Zielgruppe: Stiftungen; Stifter, stiftungsbereite Bürger; Unternehmen mit Stiftungs- / Sponsoringaktivitäten; Verbände; Fundraiser

Autor(en): Alexander Glück

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