„Ich bin hingerissen, bei meinen Enkeln zu erleben, wie das Leben neu beginnt. Hüten wir es, damit die Welt besser wird“, schreibt die Soziologin Gabriele Kuby und sorgt sich um die Zukunft der jungen Generation.
Anhand von erschütternden Fakten stellt sie dar, wie wir das Leben unserer Kinder beschädigen: Vom Nein zum Kind durch Verhütung und Abtreibung, über die künstliche Produktion von Kindern, die staatliche Kollektivbetreuung in der Krippe, die Sexualisierung in Kindergarten und Schule, die Smartphone-
Epidemie mit Zugang zur Pornografie und die traumatischen Folgen von Scheidung.
Wir plündern nicht nur unseren Planeten, sondern zerlegen die Grundzellen unseres menschlichen Zusammenlebens. Eine
gefährliche Vermessenheit hat die westlichen Gesellschaften
erfasst: sein zu wollen wie
Gott. Wir spielen Schöpfer und Richter, bestimmen, wer leben darf und sterben muss, und lösen
so die natürlichen Lebensbedingungen auf.
Gabriele Kuby mahnt nicht als Moralapostel vom hohen Ross herunter, sondern als Betroffene. Die Bestseller-Autorin zeigt auf, wie wir den Kindern das Lachen rauben und die nächste Generation dem Niedergang ausliefern. Dabei leuchtet im Hintergrund immer die Vision des rechten Lebens, für das sich jeder auch heute entscheiden kann.
Dieses Buch will zum Augenöffner werden und zum Auslöser einer Besinnung und Umkehr. Es entlarvt nicht nur den Turmbau zu Babel, sondern wirbt dafür, dass sich das Herz der Väter und Mütter wieder den Söhnen und Töchtern zuwendet.
Bedenken wir, was wir tun. Und stellen wir uns unserer Verantwortung für das Überleben und Wohlergehen der kommenden Generation, denn in ihren Händen liegt die Zukunft.weiterlesen