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Die verlorene Wissenschaft

Versuch einer Katharsis nach Corona

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Corona-Maßnahmen der Jahre 2020–2022 wurden mit Verweis auf „die Wissenschaft“ legitimiert. „Wissenschaft“ stand im Rampenlicht und wurde als Rettung gepriesen. Der Preis für diesen Ruhm war allerdings hoch – wenn Wissenschaft der Politik eindeutige Ansagen machen sollte, dann musste die wissenschaftliche Normalität, der Meinungsstreit mithilfe rationaler Argumente, ausgehebelt werden. Dieser Band zeichnet für verschiedene Disziplinen – von den Naturwissenschaften über die Medizin bis zu den Geisteswissenschaften – nach, wie dies gelingen konnte und wie Medien diesen Prozess unterstützten, indem sie ebenfalls den kritischen Blick vergaßen. Die übergreifende These ist dabei, dass die Instrumentalisierung der Wissenschaft nicht aus heiterem Himmel kam, sondern durch längerfristige Entwicklungen ermöglicht wurde. Weil die Beiträger selbst aus Wissenschaft und Medien kommen, wissen sie, wovon sie sprechen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8382-1922-6 / 978-3838219226 / 9783838219226

Verlag: ibidem

Erscheinungsdatum: 29.04.2024

Beiträge von Markus Riedenauer, Robert Obermaier, Harald Schwaetzer, Axel Bernd Kunze, Gerald Dyker, Jan Dochhorn, Rainer Baule, Boris Kotchoubey, Roland Hofwiler, Vladan Jovanovic, Paul Cullen, Christine Wehrstedt
fortgeführt von Klaus Morawetz
Herausgegeben von Klaus Buchenau, Matthias Fechner
Reihe herausgegeben von Sandra Kostner

34,90 € inkl. MwSt.
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