Zeit fühlt sich in der ersten Hälfte des Lebens unendlich an. Wirkt wie ein nicht endendes Etwas, das trotz der Aus- schöpfung nicht weniger wird. Doch überquert man die Grenze der Halbzeit, beginnt die Bedeutung der Zeit eine andere zu werden. Das Gewollte und das noch Wollende fangen an, im Vergleich mit seiner eigenen Zeit knapp zu werden. Momente, die auch vorher da waren, scheinen auf einmal tiefer zu greifen. Die Worte Verschwendung und unnötig nehmen eine größere Bedeutung an. Den noch unerfüllten Wünschen begeg- nest du plötzlich mit neuen Sinnesfragen. Brauchst du das, was du dir wünschst? Was brauchst du in Wahrheit, um glücklich zu werden? Über diese Fragen nachzudenken, ist ein vernünftiger Weg, um die Dinge in einem und um einen herum besser zu verstehen. Planen Sie es mit ein, denn es hat im Leben eine größere Priorität, als es auf den ersten Blick erscheint. Buddha sagte einst, du wirst morgen sein, was du heute denkst. Der französische Philosoph Voltaire meinte, wer den Wunsch zähmt, ist immer reich. Wie ein weiser Mann sagte, das Grübeln über Sinnesobjekte verursacht Anhaftung an sie. Die Anhaftung erzeugt Verlangen und das Verlangen führt unweigerlich auch manchmal zu Ent- täuschung. Tatsachen, denen jeder von uns im Leben begegnet ist, ob in Gedanken oder in Wirklichkeit, beschäftigen uns lange, da wir diesen keine Achtung schenken möchten. Doch mit der un- terhaltenden Rhetorik des Autors Sanjey Vasudev wirkt es wie eine Reise der Erfahrungen, zu der er einen persönlich mitnimmt. Reisen Sie mit ihm und Sie werden sehen, dass Sie danach nicht mehr derselbe sind. Eine beeindruckende Reise. Was wünschen sie sich noch? Wieweit ist ihre Zufriedenheit von ihnen noch entfernt?weiterlesen