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Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance

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Die Herausforderung durch "das Neue" hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der "Welt" tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer "zweiten Evolution", die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und eine modernisierende, die Renaissance. Inhaltlich geht es in beiden Bereichen um Fragen der Kunst- und Literaturtheorie, der ästhetischen und politischen Praxis, der gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Neue begleiten, bis hin zu dem direkten Vergleich zweier herausragender Gestalten der beiden Epochen: Augustus und Cosimo di Medici. Dabei werden in den Aufsätzen von Altertumswissenschaftlern und Spezialisten für die Renaissance Konzepte unterschiedlicher historischer Gesellschaften nach ihren mentalen Dispositionen und Methoden befragt, um Traditionsbrüche, Innovationen sowie Imaginationen "des Neuen" zu reflektieren.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-095733-4 / 978-3110957334 / 9783110957334

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 12.07.2012

Seiten: 227

Auflage: 1

Beiträge von Emil Angehrn, Bernd Roeck, Anton Bierl, Ulrich Meyer, Enno Rudolph, Susanna Burghartz, Andreas Tönnesmann, Jürgen von Ungern-Sternberg, Alfred Schmid, Christine Walde, Dietmar Peil, Achatz von Müller, Annemarie Ambühl

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