Das Ziel der Offenbarung Gottes an die Menschheit ist die Theokratie (Mt 24,14; Mk 1,15), indem es in Zukunft auf der ganzen Welt nur mehr eine staatlich anerkannte Religion geben wird, die nicht mehr auf Glauben und Naivität, sondern auf Fakten, Logik und Vernunft basiert. Um dieses Ideal erreichen zu können, wird im vorliegenden Band einmal die gemeinsame naturwissenschaftliche Grundlage offengelegt, auf der alle großen Mythen und Weltreligionen fußen. Diese fundamentale Entdeckung eröffnet uns die Möglichkeit einer großen theologischen Vereinigung, die die gegenwärtig herrschende Religionsvielfalt und das allgemeine Glaubenschaos in dieser Welt aufhebt. Denn so wie es im Grunde genommen nur einen Gott und auch nur eine Wahrheit gibt (2 + 2 = 4), genauso gibt es letztlich nur eine Religion (Urreligion), von der alle anderen zur Gründung eines eigenen Glaubenssystems abgeleitet und verändert wurden. Des Weiteren wird in diesem Band auf die fatalen Fehler und Irrtümer in der Astrologie hingewiesen. Fatal deshalb, weil diese der Grund sind, warum die Astrologie in vielen Ländern zu Recht nicht anerkannt und als esoterischer Humbug angesehen wird. Jedoch wird andererseits auch aufgezeigt, dass man diese Lehre früher nicht umsonst „Mutter der Wissenschaften“ nannte, die von Priestern ausgeübt wurde und die Grundlage der Theologie war. Abschließend erfolgt noch eine philosophische Reduzierung der Vielfalt der Erscheinungen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner sowie ein Vergleich des biblischen Weltmodells mit dem Standardmodell der Wissenschaft, die sich beide mehr ähneln, als man gemeinhin annimmt.weiterlesen