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Die Zensurgeschichte der Türkei

Vom Osmanischen Reich des 19. Jahrhunderts bis zur Türkei der Gegenwart

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Zwischen der Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich herrschten zeitweise intensive diplomatische Kontakte und Handelsbeziehungen. Was man dagegen vergeblich suchte, war der kulturelle und wissenschaftliche Austausch. Das Reich kehrte dem Westen auf ähnliche Weise den Rücken wie heute die EU der Türkei. Dass es westliche Werke unter osmanischen Intellektuellen nicht leicht haben, liegt an einer Vielzahl von Gründen auf unterschiedlichen Ebenen. Nihal Kubilay Pinar setzt sich kritisch mit der Unterdrückungspolitik des Reiches und der Monarchie im 19. Jahrhundert auseinander und widmet sich insbesondere den Methoden und dem Ausmaß der Zensur. Wie funktionierten Zensur und Geheimdienst im Osmanischen Reich und in der Türkei von der Herrschaftszeit Abdülhamid II. (1877-1909)? Wie wurden zahllose Bücher in der Istibdât-Zeit vernichtet? Und was waren die verbotenen österreichischen Veröffentlichungen der Istibdâd-Zeit und der republikanischen Zeit?weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8288-6069-8 / 978-3828860698 / 9783828860698

Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag

Erscheinungsdatum: 17.07.2014

Seiten: 110

Auflage: 1

Autor(en): Nihal Kubilay Pınar

23,99 € inkl. MwSt.
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