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Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht

Eine dogmatische Abgrenzung zur Haftung für zufällig eintretende Schäden

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Warum soll ein Schuldner für die Folgen von Ereignissen oder Umständen haften, die er – jedenfalls auf den ersten Blick – nicht steuern kann? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Arbeit von Alexander Seitz. Ausgehend von einer Annäherung an den Begriff des Zufalls sowie den dogmatischen Grundlagen des Verschuldensprinzips analysiert er die Normen dieser Haftungsart im Bürgerlichen Recht. Hierbei zeigt sich die Vielfältigkeit dieser Haftungsart. Der Autor untersucht die dogmatischen Unterschiede zwischen der Zufallshaftung und dem Einstehen für zufällig eintretende Schäden im Zusammenhang mit den Grundsätzen der Kausalität und des Verschuldens. Ferner begutachtet der Autor die Effektivität der Anordnung der Zufallshaftung als ein legislatives Mittel zur Verhaltenssteuerung.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9565064-9-9 / 978-3956506499 / 9783956506499

Verlag: Ergon

Erscheinungsdatum: 27.05.2020

Seiten: 236

Auflage: 1

Autor(en): Alexander Seitz

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