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Die "zwangsvollstreckungsrechtliche Treuhand" in der Immobilienfinanzierung

Unter besonderer Berücksichtigung des § 799a ZPO

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Arbeit untersucht, wie ein Darlehensnehmer, der sich zum Zweck einer Immobilienfinanzierung der sofortigen Zwangsvollstreckung unterworfen hat, vor dem (unberechtigten) Vollstreckungszugriff eines Neugläubigers geschützt werden kann. Der Autor zeigt in der Arbeit auf, dass der vom Bundesgerichtshof verlangte „Eintritt“ in den materiell-rechtlichen Sicherungsvertrag nicht überzeugen kann. Im Anschluss daran entwickelt er ein eigenes, dogmatisch abgesichertes Schutzkonzept. Mit Abgabe der Unterwerfungserklärung kommt zwischen Darlehensgeber und Schuldner ein vollstreckungsbeschränkender Vertrag zustande, der dem Darlehensgeber die Nutzung der Unterwerfungserklärungen so lange untersagt, wie der Schuldner den Kredit ordnungsgemäß bedient („zwangsvollstreckungsrechtliche Treuhand“). Dieser vollstreckungsbeschränkende Vertrag geht auch auf einen Neugläubiger über. Im Anschluss untersucht und bewertet der Autor die Vorschrift des § 799a ZPO eingehend.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8487-3005-6 / 978-3848730056 / 9783848730056

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 28.10.2016

Seiten: 291

Auflage: 1

Autor(en): Florian Gerhard Wagner

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