Diebeskunst
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Diebeskunst
Ist er vollkommen aus der Spur geraten? Richter Castrop spielt mit dem Gedanken, ein wertvolles Gemälde zu stehlen, um seine Finanzmisere in den Griff zu bekommen. Ein Roman mit kriminellem Flair. Ein Held, der eigentlich keiner ist und drei Frauen, die mit ihm ihre eigenen Ziele verfolgen.
Leo Castrop ist als Richter dafür zuständig, Betreuungen einzurichten. Ein anonymer Brief führt ihn in die Villa einer alten Witwe. Dort steht er unversehens vor einer Gemäldesammlung mit bislang unbekannten Originalen berühmter Expressionisten. Wenn er an eines der Bilder käme, wäre das die Lösung?
Er fragt sich, wie die alte Dame in den Besitz dieser wertvollen Gemälde gekommen ist und beginnt nachzuforschen. Handelt es sich etwa um Raubkunst?
Gleichzeitig ist Leo an der attraktiven und geheimnisvollen Nada interessiert. Dass sie als Betreuerin für die Witwe vorgeschlagen wird, passt ihm ausgezeichnet. Er setzt sie für deren Vermögenssorge ein. So hat er immer wieder Gelegenheit, mit ihr zusammenzutreffen
Auch Nada scheint an ihm interessiert zu sein, vielleicht aber auch nur an Informationen, wie Betreuer gerichtlich überwacht werden.
Bei Recherchen zu der Expressionismus-Sammlung hilft ihm seine Kollegin Maren ebenfalls nicht ganz uneigennützig. Sie möchte mit Aufnahmen von den unbekannten Bildern den Durchbruch als Kunstfotografin schaffen.
Marlene de Fries, Hausdame der alten Witwe, hat auch ein Anliegen, bei dem ihr Leo helfen soll. Er käme als Richter an alte Akten und geheime Daten.
Immer mehr gerät Leo in einen gefährlichen Strudel: seine Schulden, die Möglichkeit, sie durch einen einmaligen Coup aus der Welt zu schaffen, sein Interesse an Nada und das unterschiedliche Spiel, das die Frauen mit ihm treiben.weiterlesen
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