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Diesseits der Sprache

Immanenz als Paradigma in der Lyrik der Moderne (Valéry, Montale, Pessoa)

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Betrachtung der modernen Lyrik ist untrennbar von den Erzählungen der Moderne, die sie voraussetzt. Dabei sind es die dominanten theoretisch-ästhetischen Diskurse darüber, was die literarische Moderne als Paradigma charakterisiert, die von vornherein die Perspektive auf das verkürzen, was an und in ihrer Lyrik sichtbar werden kann. Im Durchgang durch das Werk von Paul Valéry, Eugenio Montale und Fernando Pessoa versucht die Studie, eine andere Moderne freizulegen, in der Lyrik nicht in Selbstreferenz aufgeht, sondern zum Medium einer komplexen Weltzukehr wird. Sie nimmt ins Visier, was diesseits der Sprache liegt, und konturiert in Absetzung von traditionellen metaphysischen Bezugspunkten einen gleichfalls diesseitigen Raum der Immanenz.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-465-14315-4 / 978-3465143154 / 9783465143154

Verlag: Klostermann, Vittorio

Erscheinungsdatum: 30.04.2017

Seiten: 340

Auflage: 1

Zielgruppe: Literaturwissenschaftler, Romanisten, Komparatisten

Autor(en): Paul Strohmaier

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