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Diesseits des Virtuellen

Handschrift im 20. und 21. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Durch die Ausbreitung von Schreibmaschine und Computer verliert das handschriftliche Schreiben seine Bedeutung nicht. Mit dem Verlust seiner Selbstverständlichkeit treten besondere Qualitäten erst hervor. Wie genau ändert sich die Rolle des Schreibens mit der Hand, seitdem technische Schreibmedien zur Verfügung stehen? Warum wird Handschrift nach wie vor so stark mit der Präsenz des Autors assoziiert? Wie beeinflusst die Entscheidung für oder gegen das Schreiben von Hand die Produktion von Literatur? Diese Fragen untersucht der Band aus medien- und literaturwissenschaftlicher sowie wissensgeschichtlicher Perspektive. Orientierten sich Untersuchungen bisher an der Abfolge der dominierenden Medien, nimmt dieser Band den Medienwandel unter Beachtung von Interferenzen in den Blick, die sich aus der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen ergeben.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-5794-3 / 978-3770557943 / 9783770557943

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 08.12.2014

Seiten: 302

Auflage: 1

Beiträge von Klaus Sachs-Hombach, Oliver Ruf, Monika Schmitz-Emans, Till A. Heilmann, Stefan Rieger, Sandra Oster, Sandro Zanetti, Ilka Brasch, Mark A. Halawa-Sarholz, Robert Janicki, Jacob Haubenreich
Reihe herausgegeben von Martin Stingelin
Herausgegeben von Urs Büttner, Mario Gotterbarm, Frederik Schneeweiss, Stefanie Seidel, Marc Seiffarth

56,00 € inkl. MwSt.
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