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Differenzerfahrungen und deren künstlerischer Ausdruck in Collagen

Am Beispiel Hannah Höchs

Produktform: Buch

Was lässt sich (alles) unter Collage verstehen? Ein geklebtes Papierbild? Eine künstlerische Ausdrucksform? Eine Forschungsmethode? Theorien von Inklusion? Eine kunstpädagogische Haltung? Eine (Künstler:Innen-)Biographie? Dieses Buch? Innerhalb der vorliegenden Arbeit wird die (Kunst-)Geschichte der Collage machtkritisch untersucht; zudem wird Collage als künstlerisches, methodisches, epistemologisches und biographisches Prinzip theoretisiert und mit Fragen nach Differenz und Erfahrungen verbunden. Ausgehend vom theoretischen Gegenstand der Subjektivierung werden im empirischen Teil – mittels bild- und diskursanalytischer Verfahren – Biographie und Leben(swerk) der Berliner Dada-Künstlerin Hannah Höch (1889-1978) in Bezug auf mögliche Differenzerfahrungen untersucht. Somit begibt sich dieses Buch auf eine poststrukturale Spurensuche, um Folgendes zu fragen: Wie zeigen, konkretisieren, perspektivieren, materialisieren sich Differenzerfahrungen? Welche (intersektionalen) Differenzerfahrungen lassen sich in Hannah Höchs biographischen Dokumenten und der Collage „Lebensbild“ (1972/73) herausarbeiten?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7815-2483-5 / 978-3781524835 / 9783781524835

Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG

Erscheinungsdatum: 07.09.2021

Seiten: 263

Autor(en): Lena Marie Staab

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