Eine qualitativ rekonstruktive Studie zum Medienhandeln und berufsbezogenen Orientierungen von Lehrkräften
Produktform: Buch
Digitale Medien werden für das Lehren und Lernen in der Schule immer wichtiger. Den zahlreichen Forderungen nach einer umfassenden Medienbildung steht in der schulischen Realität teilweise eine ausgeprägte Zurückhaltung der Lehrkräfte gegenüber. Trotz groß angelegter Ausstattungs- und Fortbildungsinitiativen gehören digitale Medien nach wie vor nicht zum Unterrichtsalltag. Die qualitative Studie zum Medienhandeln von Lehrkräften beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, warum Lehrkräfte auf die Nutzung digitaler Medien in ihrer didaktischen und pädagogischen Arbeit verzichten. Der empirische Schwerpunkt liegt auf der Rekonstruktion geteilter Orientierungen von Lehrkräften und wie sie die medienbezogene Handlungspraxis strukturieren. Dabei werden erfahrene Lehrkräfte und ihre berufsbezogenen Orientierungsmuster in den Mittelpunkt gestelltweiterlesen