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Digitalisierung der Selbsthilfe

Sozialrechtliche Fragen und ethische Dimensionen ihrer öffentlich-rechtlichen Förderung

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Digitalisierung verändert auch die gesundheitsbezogene Gegenseitigkeitshilfe über alle Ebenen hinweg (Verbände der Selbsthilfe, regionale Kontaktstellen, Selbsthilfegruppen) im Sinne des § 20h SGB V. Die Studie diskutiert die Auswirkungen (Chancen und Risiken), die Möglichkeiten und Grenzen einer öffentlichen Förderung digitalisierter Selbsthilfe im Sozialrecht. Dabei steht die These der Erosion der klassischen Selbsthilfegruppenbewegung im Vordergrund. Die zweite These verweist auf die Transformation der Verbände zu Service-Institutionen für Dritte als passive Konsumenten. Nicht betroffen von solchen Risiken sind die regionalen Kontaktstellen, da diese ohnehin professionelle Gebilde der Förderung von Selbsthilfeaktivitäten darstellen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7489-1014-5 / 978-3748910145 / 9783748910145

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 24.06.2020

Seiten: 90

Auflage: 1

Autor(en): Frank Schulz-Nieswandt

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