Angelika Arends neue Gedichte schlagen den Bogen zu den vorangegangenen Bänden der Autorin und erkunden zugleich neues, zum Teil ins Resümee genommenes Gelände. Die Walter-Bauer-Preisträgerin des Jahres 2002 spricht über die Liebe, das Verstreichen der Zeit, die Schönheit der Welt und den Verfall, der mit dem Gebrauch der Sprache im angewandten 21. Jahrhundert entsteht. In Klarheit, in Erinnerungen und Blicken umkreist die Dichterin einen Kosmos, der sich zwischen Leipzig und Kanada spannt.weiterlesen