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Disability trouble

Ästhetik und Bildpolitik bei Helen Keller

Produktform: Buch

Die meistfotografierte Behinderte des 20. Jahrhunderts war die taubblinde Sozialistin Helen Keller. Sie hat sich mit ihrer Lehrerin Anne Sullivan zunächst Eingang in die Ordnungen des Sicht- und Tastbaren erkämpft, um diese dann zu feiern – und zu kritisieren. Entlang der Bildproduktion über Helen Keller diskutiert der Band die „Disability troubles“, in die alle kommen, die solche Bilder produzieren und sehen: Wie soll man sehen, wer sieht und wer nicht? Welche Bilder finden sich für das Taktile? Welche Ein- und Ausschlüsse der hegemonialen Wahrnehmungsweisen werden damit hergestellt und verhandelt?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-942214-09-4 / 978-3942214094 / 9783942214094

Verlag: b-books

Erscheinungsdatum: 01.10.2013

Angekündigt für den 01.10.2013

Seiten: 328

Zielgruppe: Kunstkritiker, philosophen, künstler

Herausgegeben von Ulrike Bergermann

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