Disability trouble
Ästhetik und Bildpolitik bei Helen Keller
Produktform: Buch
Die meistfotografierte Behinderte des 20. Jahrhunderts war die taubblinde Sozialistin Helen Keller. Sie hat sich mit ihrer Lehrerin Anne Sullivan zunächst Eingang in die Ordnungen des Sicht- und Tastbaren erkämpft, um diese dann zu feiern – und zu kritisieren. Entlang der Bildproduktion über Helen Keller diskutiert der Band die „Disability troubles“, in die alle kommen, die solche Bilder produzieren und sehen: Wie soll man sehen, wer sieht und wer nicht? Welche Bilder finden sich für das Taktile? Welche Ein- und Ausschlüsse der hegemonialen Wahrnehmungsweisen werden damit hergestellt und verhandelt?weiterlesen
Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien