Dis/order
Kunst und Aktivismus in Russland seit 2000
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Mit Texten von Ilmira Bolotjan, Jena Jonson, Holger Otten, Anna Saizewa und Tatjana Wolkowa und zahlreichen farbigen Abbildungen werden in dieser Publikation 34 verschiedene Positionen von Künstler*innen und Aktivist*innen vorgestellt. Begleitet werden sie von einem Zeitstrahl gesellschafts- und kulturpolitischer Ereignisse.
Hrsg. v. Holger Otten und Tatiana Volkova
Seit dem ersten Amtsantritt Wladimir Putins als Präsident im Jahr 2000 hat der staatliche Druck auf sozial und politisch engagierte Kunst in Russland kontinuierlich zugenommen. Viele der zumeist in den 1980er Jahren geborenen Künstler*innen der Post-Perestroika-Generation entwickelten unterschiedliche Strategien des künstlerischen Widerstands gegen die Repressionen der "gelenkten" Demokratie. Ihre Handlungsfelder sind hierbei insbesondere der öffentliche Raum und das Internet. Die Bandbreite ihrer künstlerischen Aktivitäten reicht von kritischen Gesellschaftsanalysen über politische Aktionen bis hin zu gesellschaftspolitischen Utopien.weiterlesen
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