Eigentlich sollte es nur eine kurze Auszeit vor dem nächsten Karrieresprung werden. Doch dann entscheidet sich Florian Astor um: Er kündigt seine Festanstellung als Führungsposition in einem der größten deutschen Unternehmen, gibt seine Wohnung auf und trennt sich von allem, was er besitzt. Knapp zwei Jahre lang wandert der heute 38-jährige von der Südspitze Neuseelands bis in den Norden, durch Südamerika bis in die Antarktis und über den berühmten PCT (Pacific Crest Trail) von Mexiko bis nach Kanada – insgesamt über 8500 Kilometer. Nach unzähligen bewegenden Begegnungen, Tagen voller Einsamkeit und völliger körperlicher Erschöpfung sagt Florian Astor: „Für die wirklich magischen Momente, muss man seine Komfortzone verlassen.“ So wurde das Ziel seiner Reise zu einem Ort, der auf keiner Karte steht: zu sich selbst. Seine Geschichte ist ein Plädoyer für mehr Mut und mehr Abenteuerlust. Für jeden.weiterlesen