Dönz
So weit man weiß
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Über zweihundert Briefe aus ihrer Familie, die in der Zeit zwischen 1895 und 1947 im Kreis ihrer Urgroßeltern und Großeltern geschrieben wurden, sind eine der Grundlagen für den neuen Montafon-Roman von Sabine Grohs: „Dönz - So weit man weiß“.
Eine Familie, durch Auswanderung in zwei Nationen aufgeteilt, hat zwei Söhne, die als Soldaten für die Heimat in den Krieg ziehen: einer für die Deutsche Wehrmacht, einer für den Gegner, das französische Heer. Durch eine Flucht, die an Desertierung grenzt, kommt es zur (Wieder-) Vereinigung und schließlich Rekrutierung des „Franzosen“ für die Deutsche Wehrmacht.
Die Familie wird anhand der erhaltenen Feldpost durch den Krieg begleitet - bis zur erlösenden Postkarte aus der Gefangenschaft. Dazwischen das „normale Leben“ nachgezeichnet: im Leben und Sterben, in Krankheit und Kränkung, in Gesundheit, Buraschaft, Hengert, Lebensplänen und der immerwährenden Suche nach dem Lebensglück in der Heimat.weiterlesen
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