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Domitian und die Dichter

Poesie als Medium der Herrschaftsdarstellung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Darstellung der eigenen Herrschaft war für die Kaiser im römischen Prinzipat notwendig, um ihre Macht zu bewahren. Domitian nutzte dafür viele Medien – eines war die Literatur. Jens Leberl vergleicht die Gedichte von Martial und Statius mit Domitians Herrschaftsdarstellung auf Münzen oder Bildnissen und untersucht, ob und wie die Dichter sich an der kaiserlichen Propaganda beteiligten. Beide hätten gern die Gunst des Kaisers besessen; doch Domitian war nicht interessiert. Für seinen Machterhalt spielte, anders als noch bei Augustus, das Heer die wichtigste Rolle.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-525-25253-6 / 978-3525252536 / 9783525252536

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 08.06.2004

Seiten: 394

Auflage: 1

Autor(en): Jens Leberl

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