Beim Erzählen immer radikal persönlich: Egal, ob es um die Befindlichkeit depressiver Delfine oder seiner verdörrenden Zimmerpflanze geht. Oder existenziell wichtige Fragen wie: „Warum ist die Liebe nie da, wenn man sie braucht?“ Sein und Schein liegen oft nah beisammen. Und der Doppelgänger übertrifft manchmal sogar das Original. Das Programm ist eine schonungslose Beichte, ein intimes Bekenntnis, ein Einblick in die Privatsphäre. Poetisch und parabelhaft, surreal und skurril.weiterlesen