Douglass Norths ökonomische Theorie der Geschichte
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Douglass Cecil North wurde im Jahr 1993 (zusammen mit Robert William Fogel) mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet. Schwerpunkt des Northschen Ansatzes ist die Analyse des Wandels gesellschaftlicher Strukturen. Insbesondere der Einfluss formaler und informaler Institutionen auf die wirtschaftliche Entwicklung steht im Zentrum seiner Analysen. Dieser Band rekonstruiert die methodische Perspektive und die inhaltlichen Einsichten seines Gesamtwerks. Die Leitfrage lautet: Welchen Beitrag liefert der wirtschaftshistorische Ansatz von Douglass C. North zum besseren Verständnis und zur Gestaltung des Institutionensystems demokratisch verfasster Marktwirtschaften, und welche entwicklungspolitischen Schlussfolgerungen lassen sich daraus ableiten?Mit Beiträgen von:Klaus Beckmann, Markus Beckmann, Harald Bluhm, Thomas Döring, Gerhard Engel, Martin Leschke, Andrea Maurer, Notburga Ott, Svjetlana Pejic-Pulkowski, Martin Petrick, Ingo Pies, Walter Reese-Schäfer, Dirk Sauerland, Michael Schmid, Guido Schröder, Petra Stykow, Reinhard Zintlweiterlesen
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