Nicht Zuneigung, nicht Faible, nicht Faszination, nein: Liebe. Es gibt sie nicht nur einmal im Leben. Aber wie ist es, wenn es sie zwar mehrfach gibt, jedoch nicht angenehm dosiert, also hübsch nacheinander, sondern zeitgleich?
Rezensionen/Kritikerstimmen:
Über: Die extrem kurze Zeit der Seligkeit. Zehn Kurzgeschichten
und ein Hörspiel (2018):
„Das Buch bedient extrem ansprechend die Bedürfnisse weit- und weltläufiger Seelen.“
www.FaustKultur, Ffm
„Jede Geschichte zielt auf eine Pointe. Jede hat überraschende Wendungen, jede lädt den Leser ein, eigene Perspektiven zu überprüfen. Und was das Hörspiel anbelangt: Da muss man nicht ins Studio gehen, schon die Lektüre ist ein Vergnügen.“
Darmstädter Echo
„Satz- und Wortbonbons aus dem Niemandsland zwischen Thomas Mann und Ernest Hemingway finden sich in diesen Geschichten wie Perlen an skurril-bizarren Handlungssträngen aufgehängt. Gruner meldet wortstark seinen Anspruch an, als unübersehbarer Teil der deutschen Literatur wahr- und ernstgenommen zu werden.“
Sprachnachrichten, Dortmund
Über: Wunderlich und die Logik, Roman (2012)
„Gruners Fabulierkunst ist immens. Und immens beeindruckend. Lässig schickt er Grüße an Tommy Jaud.“
www.FaustKultur.Ffm
„Ein fulminanter Roman. Ein Fabuliermeisterwerk. Und dabei bleibt Gruner ein gesegneter Stilist, der die Sprachmuskeln schön locker hält.“
www.CulturMag , Berlin
Wäre Salvador Dalí Krimiautor geworden, herausgekommen wäre vielleicht ein Buch wie dieses. Eins von Gruner. Nicht ohne Grund hat man in Darmstadt
diesen Mann zum Turmschreiber gekürt.“
Sprachnachrichten, Dortmund
Über Zikaden mit Zahnrad. Querschüsse, Glossen, Satiren (2015)
Gruner ist hochgradig sprachsensibel. Und zugleich, das gehört wohl zusammen, bis in die letzte Faser sprachkritisch. Die südhessische Spitzfeder lebt von seiner semantischen Akrobatik.
www.CulturMag, Berlin
Sarire hat Zukunft. Zumal dann, wenn sie so pointiert formuliert wird
wie von Paul-Hermann Gruner.
Darmstädter Echo
Über: CO-RO-NA. 19 Autorenbeiträge zu Covid-19. 19 Reaktionen auf eine Pandemie (2020):
„Gruner hat es als Herausgeber und Mit-Autor mit diesem Sammelband geschafft, eines der schnellsten sensiblen literarischen Auseinandersetzungen mit der Pandemie auf den Markt zu bringen.“
Böhme-Zeitung, Soltau (Niedersachsen)
„Eine Abrechnung mit Covid-19. Das Buch sollte kommentieren, frotzeln, böse und satirisch sein. Und das ist gelungen.“
Frankfurter Rundschau
In Sachen bildende Kunst:
„Der Gruner liefert Satire vom Feinsten.“
Klaus Staeck, Präsident a.D. der Akademie der Künste, Berlin
„Gruner verbindet ästhetischen Anspruch mit einem kulturkritischen Konzept. Im ideellen Gefolge von Schwitters oder Duchamp wählt er den Weg des meisten Widerstandes. In medias res. Das ist Überlebensstrategie. Oder Kunst. Oder beides.“
Michael Hohmann, künstlerischer Leiter der Romanfabrik, Frankfurt am Main
Über: Wunderlich und die Lo- gik, Roman (2012)
„Gruners Fabulierkunst ist immens. Und immens beein- druckend. Lässig schickt er Grü- ße an Tommy Jaud.“
www.FaustKultur.Ffm
„Ein fulminanter Roman. Ein Fabuliermeisterwerk. Und dabei bleibt Gruner ein gesegneter Stilist, der die Sprachmuskeln schön locker hält.“
www.CulturMag , Berlin
„Wäre Salvador Dalí Krimiautor geworden, herausgekommen wäre vielleicht ein Buch wie dieses. Eins von Gruner. Nicht ohne Grund hat man in Darm- stadt diesen Mann zum Turm- schreiber gekürt.“
Sprachnachrichten, Dortmund
Über Zikaden mit Zahnrad. Querschüsse, Glossen, Satiren (2015)
„Gruner ist hochgradig sprach- sensibel. Und zugleich, das gehört wohl zusammen, bis in die letzte Faser sprachkritisch. Die südhessische Spitzfeder lebt von seiner semantischen Akro- batik.“
www.CulturMag, Berlin
Sarire hat Zukunft. Zumal dann, wenn sie so pointiert formuliert wird
wie von Paul-Hermann Gruner.
Darmstädter Echo
Über: CO-RO-NA. 19 Autorenbeiträge zu Covid-19.
19 Reaktionen auf eine Pandemie (2020):
„Gruner hat es als Herausgeber und Mit-Autor mit diesem Sammelband geschafft, eines der schnellsten sensiblen literarischen Auseinandersetzungen mit der
Pandemie auf den Markt zu bringen.“
Böhme-Zeitung, Soltau (Niedersachsen)
„Eine Abrechnung mit Covid-19. Das Buch sollte kommentieren, frotzeln,
böse und satirisch sein. Und das ist gelungen.“
Frankfurter Rundschau
In Sachen bildende Kunst:
„Der Gruner liefert Satire vom Feinsten.“
Klaus Staeck, Präsident a.D. der Akademie der Künste, Berlin
„Gruner verbindet ästhetischen Anspruch mit einem kulturkritischen Konzept. Im ideellen Gefolge von Schwitters oder Duchamp wählt er den Weg des meisten Widerstandes. In medias res. Das ist Überlebensstrategie. Oder Kunst. Oder beides.“
Michael Hohmann, künstlerischer Leiter der Romanfabrik, Frankfurt am Mainweiterlesen