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Dritter Teil des sich selbst informirenden Clavier Spielers, worin gezeigt wird, wie ein Liebhaber der Music bey fleißiger Selbst Information nicht allein nach und nach zum Fantasiren auf der Orgel und dem Clavier, sondern auch zu einer Geschicklichkeit, allerley musicalische Stücke zu seinem und anderer Vergnügen zu verfertigen und zu Componiren gelangen kann ...

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Michael Wiedeburg [1720-1800], seit 1748 bis zu seinem Tode Organist an der Arp Schnittger-Orgel der St. Ludgeri-Kirche in Norden hat sich ein bleibendes Denkmal mit seiner umfangreichsten [!] Dokumentation zur Klavier-/Orgel-Pädagogik und Aufführungspraxis des 18. Jahrhunderts geschaffen. Es ist das Verdienst von NOMINE und des Herausgebers diesen in Vergessenheit geratenen, von der Musikwissenschaft kaum beachteten und vor allem unterbewerteten Schatz zur Musikkultur in Nordwestdeutschland gehoben zu haben. Auch in der Gegenwart erweist sich das Werk als eine Fundgrube von wichtigen Hinweisen aus der Praxis für die Praxis. Sprachlicher Ausdruck und von Erfahrung geprägte Pädagogik machen ein Studium des 'Sich selbst informirenden Clavierspielers' auch für den heutigen Leser zu einem Vergnügen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7959-0902-4 / 978-3795909024 / 9783795909024

Verlag: Noetzel, Florian

Erscheinungsdatum: 31.03.2007

Seiten: 948

Zielgruppe: Musikwissenschaftler, Musikpädagogen, Klavierspieler

Herausgegeben von Harald Vogel
Autor(en): Michael J F Wiedeburg

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