Robby Dürflinger, ein Wiener Edelprolo, kennt nur ein Idol: den Kabarettisten Roland Düringer. Seine Mission als Fan führt ihn schließlich selber auf die Bühne und gipfelt in einem One-Man-Verwirrspiel, einer köstlich selbstironischen „Omasch“, einem „Best of“ in der dritten Person. Düringer ist Dürflinger, und der spielt Düringer. Von der legendären „Erika-Nummer“ aus „Sein & Schwein“ bis zu Passagen aus „Hinterholzacht“, „Benzinbrüder“ und „Superbolic“ folgt eine Wuchtel auf die andere, verspricht Dürflinger. Oder Düringer?
„Es kann nicht nur einen geben!“weiterlesen