Eine Professorin für Kunstgeschichte kommt von Wien nach Ost-Berlin, um ein unerwartetes Erbe anzutreten. Was ihr dort begegnet und die Aufzeichnungen, die sie in einem Ostseedorf findet, stellen ihr Leben in Frage. Sie infiziert sich mit Ostdeutschland wie mit einem Virus ...
Rolf Schneider verdichtet ein Kaleidoskop von Lebenswegen des 20. Jahrhunderts: nüchtern, lakonisch und gerade deshalb einprägsam.weiterlesen