Schon während seiner Kindheit und Jugend zeigte sich Aebischers ethisches Bestreben im offenen Widerstand vor allem gegen Spiessbürgerlichkeit, Bigotterie und Rassismus; seine entschieden kritische Haltung erhält er auch gegen den allgemeinen Druck seiner unmittelbaren Umgebung stets aufrecht.
Aebischer beschäftigt sich im Buch mit Aphorismen zu Egos und Antonymen der heutigen Zeit.weiterlesen