Sahnestückchen aus Anwalts Welt, serviert zum gefährlichsten Kaffee des Rechtswesens? In ihrem Alltag als Einzelanwältin hat die Autorin oft Tränen in den Augen – Lachtränen.
Egal, ob Mandanten das Honorar infrage stellen, ob Kollegen von ihr fordern, die Mandanten lieber gleich zu ihnen zu schicken, bevor sie etwas falsch mache, oder ob sie sich verwirrt im Treppenhaus eines Kreditinstitutes wiederfindet – sie nimmt es mit Humor, zückt die spitze Feder und kommt zu dem Schluss: „Eigentlich bin ich ganz nett!“
In dreiundzwanzig amüsanten Texten gibt Nadja Kobler-Ringler Einblicke in die Tücken des anwaltlichen Alltags und des Umgangs mit sich selbst.
Eine höchst vergnügliche Lektüre – nicht nur für Juristinnen und Juristen.
Nadja Kobler-Ringler lebt mit ihrer Familie, Büchern, Texten und vielen noch ungeschriebenen Worten in der Nähe von Bonn. Nach einer Ausbildung zur Sparkassenkauffrau und einem Lebenswegschlenker studierte sie Rechtswissenschaften und gründete 2004 ihre eigene Rechtsanwaltskanzlei, die ihr auch die Arbeit als Lektorin, Dozentin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Fachautorin ermöglicht. Neben ihren Fachtexten schreibt Nadja Kobler-Ringler unter ihrem Künstlernamen Georgie Severin auch Romane, Kurzgeschichten und Gedichteweiterlesen