Ein Aufsatz: Die Begründung der völligen Neuorganisation von Staat und Finanzsystem der BRD
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Kurzfassung
Die von den Politführern und vielen Journalisten inszenierte Selbstbeweihräucherung der BRD-Demokratie mit ihrer im BRD-Grundgesetz
normativ skizzierten Organstruktur ist kaum erträglich. Das, was den BRD-Bürgern als „Demokratie“ angeboten wird, ist nach
J.A. SCHUMPETER allenfalls eine „demokratische Methode“. Unerträglich ist es für zunehmend mehr BRD-Bürger, mit welchem Wissen
zu heutigen Problemen die von ihnen gewählten Abgeordneten „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ gedenken (Amtseid nach
Ar 58 GG). Daß die wenigsten unter ihnen – in ihren Abgeordnetensessel gehievt – überhaupt nur Wirtschaftswissen für diesen Sessel
mitbringen, ist verständlich. Denn sie brauchen ja nur nach ihren „Gewissen“ Gesetze zu verabschieden (Art 38 GG). Wenn sie jedoch zig
€uromilliarden-schwere Rettungsschirme für die europäische Pleitesüdachse durchwinken, und in der Mehrzahl noch nicht einmal wissen,
um wie viele Milliarden es sich handelt, dann hört der Politführerspaß für die Geführten auf. Denn diese Milliarden sollen ja wir - die
BRD-Bürger - mit unseren Steuern berappen; übrigens auch die, welche die EZB an das europäische Bankensystem verschenkt, um sie vor
der gesetzlich fälligen Pleite nach Privatrecht zu bewahren (Rechtsbeugung! verehrtes BVerfG). Deren „Unabhängigkeit“ sollte ja dafür
sorgen, daß die Staatsführer des „Europäischen Rates“ nicht die Druckerpresse anwerfen lassen, wenn sie sich überschulden. Der Autor
kann jedoch keinen Unterschied zwischen Geldflutenden Staatsführern und unabhängigen Topbänkern erkennen! Etwa Sie als evt. Leser
dieses Aufsatzes?
Entscheidend für jeden Staatsvertrag wie dem Grundgesetz für den Existenzschaffenden und –erhaltenden Sinn jeden auf Gesetzen beruhenden
Kollektivs ist jedoch die innere Konsistenz eines derartigen Ordnungswerks. Die Natur/das Universum macht es vor: Alle Naturgesetze
müssen unter sich konsistent sein, sonst entsteht kein ordentliches Universum. Darauf können alle Naturwissenschaftler bauen! Das
heutige Grundgesetz der BRD aber setzte auf einem fortgeschriebenen Gesetzeskanon auf, den die „Väter des Grundgesetzes“ gar keine
Zeit hatten (3 Wochen!), ihn mit ihren Vorstellungen zu einer Demokratie und vor allem den Menschenrechten aus der UN-Charta aussagemäßig
abzugleichen. Dieser fortgeschriebene gewaltige Gesetzeskanon aus öffentlichen Recht und aus von den Grundgesetzentwerfern
gleichgestellten Privatrecht hat sozioevolutionär auf einem ganz anderen Weltbild aufgesetzt, als wir es heute dank der naturwissenschaftlichen
Erkenntnisse der zweiten Hälfte des 20ten Jahrhunderts kennen. Die ursprüngliche Grundlage diese Gesetzeskanons war die
von Gottes Gnaden existierenden Menschen als seine Ebenbilder und „Krone“ unter den lebenden Geschöpfen auf dieser Erde. Man schlug
sich nur noch den Schädel darüber ein, welche unter den Menschen die besseren Ebenbilder - oder „das Maß aller Dinge“ nach PROTAGORAS
sind: Z.B. die Juden oder die Arier. Heute wissen wir, daß wir nur ein gegenwärtig auf der Erde erreichtes Zwischenglied einer endlosen
Kette im qualitativem Aufstieg des Universums sind – etwas „Lebendiges“ auf einem kleinen Planeten einer kleinen Sonne im Nebenarm
einer Galaxis mit mindestens 100 Milliarden Sonnen unter mindestens 100 Milliarden Galaxien im Universum. Und das nun wegen unserer
„geistigen“ Entwicklungsstufe gezwungen, uns die Spielregeln des Zusammenlebens in Großkollektiven selbst geben zu müssen! Selbst
den Irren unter den Blinden (frei nach SHAKESPEARE) müßte dann einleuchten, daß man ein derartiges Spielregelwerk nicht auf Gesetzen
aus unvereinbaren Weltbildern/ Paradigmen zusammenfügen kann – wie es die Väter des Grundgesetzes praktizierten.
Das BRD-Grundgesetz ist ein Machwerk, das neben der Inkonsistenz seiner von Menschen gesetzten Spielregeln sogar Naturgesetzen
fundamental widerspricht! Eine „hervorragende“ Rolle spielen dabei die Phantome, welche die sog. Wirtschaftswissenschaft als mathematisierte
Regulative zur Steuerung/Führung von Menschenkollektiven erfunden hat. Das Abartige unter diesen Ökonomiephantomen ist
die „wissenschaftliche“ Vorstellung, daß Menschenkollektive von Geld-/Kapitaleignern als Händler über Geld/Kapital „menschenwürdig“
zu führen seien. Menschen führen sich und ggf. andere naturgesetzlich-menschenwürdig durch ihren Verstand – durch ihr Denken und
danach Handeln und sich Verhalten auf der Grundlage eines sinnenhaft bestätigten Wissens. „Ich denke, also bin ich“ R. DESCARTES. Alles
andere ist Glaube!weiterlesen
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