Ein Bundespräsident irritiert
Van der Bellen, seine Beziehung zu Nietzsche und die Mai-Regierungskrise 2019 in Österreich
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die moderne Gesellschaft ist geprägt von marktgesellschaftlichem Denken. Aus philosophischer Perspektive wird gezeigt, dass in einer dieserart ausgebildeten Gesellschaft Demokratie nicht zur vollen Entfaltung gelangen kann. Ethnopluralismus, Extremismus der Mitte usw. sind mögliche Folgen hiervon bzw. ist die Marktgesellschaft nichts weniger als hiergegen immun. Anhand der Person von Bundespräsident Van der Bellen soll gezeigt werden, dass auch ein Politiker, der über jeden Verdacht des Kontaktes mit Ethnopluralismus usw. erhaben ist, trotzdem eine Irritation aus demokratischer Sicht sein muss, wenn er zugleich jenes, das derartiges Denken zumindest implizit befördert, nicht ebenfalls als gesellschaftliches Problem darstellt.weiterlesen
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