Es geht um Natürlichkeit, liebevollen Umgang, so genannte naive Fragen von Kindern, Freundschaft, Lebensfreude, Geschichten über Kinder, wie sie sich ihr Leben träumen, aus den Fehlern von Erwachsenen lernen, um es selbst später anders zu machen und sich ihren Traum von Freundschaft und Liebe bewahren. Sie sprudeln nur so voller schöner Ideen und Einfälle, inspirieren sich gegenseitig, spielen miteinander, stimmen nachdenklich und regen an, sich das Leben schön zu gestalten, kreativ zu sein. Sie geben sich Namen der Indianer. Das Mädchen heißt "Blume des Lebens" und der Junge "Schmetterling". Sie drücken auch eine tiefe Friedenssehnsucht aus, als sie in eine Gemäldegalerie gehen und das Gemälde "Das Mädchen mit der Taube" von Picasso betrachten. Es geht auch um staunende Kinderaugen in Ost und West zur Zeit des Kalten Krieges, die Stacheldrahtzäune und Eiserne Vorhänge überwinden und liebevoll verpackte Pakete von Frauen aus West an ihre Freundinnen in Ost.weiterlesen