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Ein Sufi-Heiliger des zwanzigsten Jahrhunderts

Scheich Ahmad al-Alawi. Sein geistiges Erbe und Vermächtnis

Produktform: Buch

„Beinahe eine Vorbedingung für jedes ernsthafte Studium des Sufismus in einer europäischen Sprache”: so lautete das Urteil von Seyyed Hossein Nasr, als er die erste Ausgabe dieses Buches rezensierte. Dem Journal of Near Eastern Studies zufolge ist es „eines der am gründlichsten recherchierten und ansprechendsten Bücher über den Sufismus, das je von einem westlichen Gelehrten geschrieben worden ist.” Nichts in ihm stammt aus zweiter Hand. Der Autor läßt die Sufis für sich selbst sprechen und vermittelt dem Leser durch eine Reihe von ungewöhnlichen und fesselnden Texten, die zumeist aus dem Arabischen übersetzt wurden, einen lebendigen Eindruck von dem Leben eines nordafrikanischen Sufi-Ordens. Vor diesem Hintergrund steht die unvergeßliche Erscheinung des algerischen Scheichs, der den Orden nach dem Tod seines Meisters im Jahre 1909 bis zu seinem eigenen Tod im Jahre 1934 leitete. Die letzten Kapitel sind hauptsächlich seinen Schriften gewidmet, zu denen auch tiefsinnige Aphorismen gehören, und sie enden mit einer kleinen Anthologie seiner mystischen Gedichte.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-9963400430 / 978-9963400430 / 9789963400430

Verlag: Spohr Verlag

Erscheinungsdatum: 22.09.2005

Seiten: 272

Auflage: 1

Zielgruppe: Das vorliegende Buch, dem eine Doktorarbeit Martin Lings zugrunde liegt, machte den Scheich al-Alawi erstmals über das Fachgebiet der akademischen Orientalistik weit hinaus bekannt. Ein lebendiges historisches Dokument für Leute, die den inneren Weg des Islam kennen oder kennenlernen wollen; hier erstmals in deutscher Sprache.

Autor(en): Martin Lings
Übersetzt von Gerhard Giesse

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