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Ein Tag im Leben des Dimitri Leonidowitsch Oblomow

Eine Chronik aus dem Zeitalter des Archäofuturismus

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Ethnische und religiöse Bürgerkriege, Wirtschaftskrisen, Umweltkatastrophen, Umverteilungskämpfe, verursacht durch Liberalismus, Multikulturalismus, Humanitarismus, Globalismus, Masseneudämonie, Umweltverschmutzung und Ressourcenraubbau: der französische Vordenker Guillaume Faye (1949–2019) prophezeite das apokalyptische Ende der modernen Welt in einer »Konvergenz der Katastrophen«, die nicht mehr aufzuhalten sei. Doch wie könnte eine Welt nach dem großen Zusammenbruch aussehen? Hat Europa eine Chance auf eine Wiedergeburt? Faye entwirft in seiner Science-Fiction-Erzählung eine aus der Asche wiedergeborene Welt jenseits der egalitären Irrwege der Neuzeit, in der sich Europa mit Russland zu einem mächtigen, ethnopluralistischen Kontinental-Imperium vereinigt hat, das sich von der Bretagne bis an die Beringstraße erstreckt, und der der faustische Geist eine nie dagewesene Synthese zwischen Mensch, Technik und Natur, Tradition und Wissenschaft, ewiger Wiederkehr und titanischer Grenzüberschreitung, zwischen dem Ur-Alten und dem Immer-Neuen entwickelt hat: den Archäofuturismus. Der Übersetzer Martin Lichtmesz konstatiert: »Guillaume Faye hat eine von schwarzem Humor durchzogene Erzählung von erheblichem Reiz geschaffen, die noch lange in der Fantasie des Lesers fortleben wird, der sich selbst die Frage stellen kann, ob er in einer solchen Welt leben will oder ob er sie überhaupt für möglich oder wünschenswert hält.«weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-948145-06-4 / 978-3948145064 / 9783948145064

Verlag: Jungeuropa Verlag

Erscheinungsdatum: 05.06.2020

Seiten: 128

Auflage: 1

Nachwort von Martin Lichtmesz
Autor(en): Guillaume Faye

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