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Ein Viertelstündchen Frankfurt

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Warum Frankfurt einmal von Brauereien dominiert wurde, doch heute nicht mehr, verrät uns Andrea Habeney in 'Zeitreise'. Eindrucksvoll beschreibt Christiane Gref die letzten Stunden der Freien Stadt Frankfurt in 'Fellners längste Nacht'. Wie es gewesen wäre, wenn Frankfurt 1948 Bundeshauptstadt geworden wäre, und warum so die Wiedervereinigung hätte viel früher vollzogen werden können, dokumentiert Tim Frühling auf humorvolle Art. In 'Wie Goethe seinen Kopf verlor' verrät Daniel Holbe, wie ein Blindgänger zur Aufklärung eines der größten Frankfurter Kriminalfälle beitrug. War damals wirklich alles besser? In 'Ein Dorf mit Skyline' blickt Holger Weinert zurück auf unsere Stadt, als er 1986 nach Frankfurt kam, und zieht Vergleiche zur heutigen Zeit. Welchen Wunsch sich Henni Nachtsheim von einer bieder wirkenden Fee, die mitten in der Nacht auf seiner Bettkante sitzt, erfüllen lässt, lesen Sie in 'Feen tragen Hosenanzüge'. Dies und noch einiges mehr erfahren Sie in 'Ein Viertelstündchen Frankfurt'. 10 Kurzgeschichten, geschrieben von bekannten Autoren aus der Region, im Wechsel mit 10 kurzweiligen Texten mit Fakten und Wissenswertem zur Stadtgeschichte und dem heutigen Frankfurt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-940387-83-7 / 978-3940387837 / 9783940387837

Verlag: CharlesVerlag

Erscheinungsdatum: 10.10.2017

Seiten: 190

Auflage: 1

Zielgruppe: Junge Erwachsene, Berufspendler, Frankfurter

Autor(en): Andrea Habeney, Hendrik Nachtsheim, Daniel Holbe, Lutz Ullrich, Tim Frühling, Meddi Müller, Christiane Gref, Holger Weinert, Sonja Rudorf, Susanne Reichert
Herausgegeben von Marcel Dax, Marcel Dax und Meddi Müller

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