Ein Volk für seinen Namen - Teil 4
Bibel-Auslegung zur Apostelgeschichte 5 - 7
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Im Alten Testament hatte Gott ein einzelnes Volk für sich abgesondert; das Neue Testament zeigt, daß Gott nach dem Pfingsttag aus allen Nationen "ein Volk für seinen Namen" (Apg. 15,14) herausnimmt: die Kirche (Versammlung).
Die Apostelgeschichte berichtet von den Anfängen der Versammlung Gottes auf der Erde. Zwar wurde die Lehre über die Kirche erst später dem Apostel Paulus anvertraut, aber aus der Apostelgeschichte können wir lernen, wie die Versammlung aus der Hand Gottes hervorging, welche Charakterzüge sie zu Anfang offenbarte und welche Tätigkeit sie entfaltete. Weil diese Merkmale der frühen Kirche auch uns heute kennzeichnen sollten, ist das Studium der Apostelgeschichte von großer praktischer Bedeutung.
Nach vielen positiven Kennzeichen der frühen Christen waren die ersten großen Probleme aufgetreten: Ananias und Sapphira hatten gesündigt, und Gott hatte Gericht ausüben müssen.
Dieser Band behandelt nun die Kapitel 5 Vers 12 bis Kapitel 7 der Apostelgeschichte. Vor dem jüdischen Volk geben die Apostel ein machtvolles Zeugnis von der Größe Gottes. Die Folge ist, dass sich das Wort Gottes rasant ausbreitet und viele zum Glauben kommen. Doch der Feind schläft nicht. Stephanus wird gefangen genommen und gesteinigt. Er ist der erste Märtyrer, der in der Nachfolge des Herrn Jesus stirbt. Viele weitere treue Gläubige werden noch folgen und auf diesem Weg ein gewaltiges Zeugnis für Gott ablegen.weiterlesen
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