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Einbürgerungen in Liechtenstein vom 19. bis ins 21. Jahrhundert

Schlussbericht

Produktform: Buch

Liechtenstein besitzt eine der höchsten Ausländerquoten Europas und verfolgt zugleich eine sehr restriktive Einbürgerungspolitik. Dies ist aus staatspolitischer Sicht problematisch, kann doch ein grosser Teil der Bevölkerung nicht an der demokratischen Mitbestimmung teilhaben. Warum die Einbürgerung in Liechtenstein nicht stärker als bisher erleichtert, sondern jüngst sogar erschwert wurde, ist nicht nur mit den politischen Konjunkturen, sondern auch mit der Geschichte der Einbürgerung zu erklären. Dieser Geschichte sind Klaus Biedermann, Nicole Schwalbach, Veronika Marxer und Regula Argast in einem vom Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein getragenen Forschungsprojekt während mehrerer Jahre nachgegangen. Der vorliegende Schlussbericht fasst die Forschungsergebnisse zusammen und diskutiert das Verhältnis von Kontinuität und Bruch der Einbürgerung in Liechtenstein vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-0340-1150-1 / 978-3034011501 / 9783034011501

Verlag: Chronos

Erscheinungsdatum: 23.10.2012

Seiten: 140

Autor(en): Regula Argast

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