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Eine Poetik der Exklusion

Narrative irritierter Zugehörigkeit

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Martin Harbusch beschäftigt sich zunächst mit der Frage, wie (fehlende) soziale Teilhabe sozialwissenschaftlich beschrieben wird, um daraufhin zu untersuchen, welche lebensweltlichen Analogien diese Konzepte haben. Dafür greift er die weite Diskussion um Soziale Exklusion auf, um sie als Poetik der Exklusion in qualitativen Interviews zu verorten. Soziale Exklusion kommt dabei konstruktivistisch orientiert weniger als einheitliche Idee in den Blick, sondern wird im Anschluss an klassische Entwürfe der Armutsforschung vielmehr als multiperspektivischer Aushandlungszusammenhang politischer, institutioneller, wissenschaftlicher und besonders individueller Akteure und Akteurinnen entfaltet. weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-658-21454-8 / 978-3658214548 / 9783658214548

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 21.03.2018

Seiten: 473

Autor(en): Martin Harbusch

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