Abschied ist ein bisschen wie Sterben
Kinder sind ein Geschenk! Sie sind unsere Zukunft
und verdienen es, geliebt, gefördert, verstanden
und erzogen zu werden.
Sie sind so ehrlich, glauben alles, was die Großen sagen, und können sich über einen winzigen Spaß totlachen!
Sie brauchen die Erwachsenen, die nicht nur dafür sorgen, dass es ihnen
materiell an nichts fehlt, sondern die keinen Moment aus¬lassen, für sie da zu sein.
Als die dreijährige Tochter von Vera und Peter an Leukämie erkrankt und nicht überlebt, zerbricht jäh ein Familienglück. Die Ehe zerbricht und Vera verliert allen Lebensmut. Doch ein Sturz auf dem Trottoire verändert alles …
Der kleine Benjamin lebt mit seinen Eltern in einem Einfamilienhaus auf dem Land. Seine Welt ist in Ordnung, bis eines Tages seine Mutter zur Rehabilitation nach Bayern fährt. Dort trifft sie eine neue Liebe und kehrt nicht mehr zu ihrer Familie zurück.
Sie lässt ihren Sohn mit dem berufstätigen Vater Robert und einem großen Berg Schulden allein zurück. Groß ist der Schmerz des Kindes, lange ungestillt die Sehnsucht nach der Liebe, die nur eine Mutter schenken kann.
Als Vera plötzlich in das Leben des Kindes tritt, spürt er nicht nur ihre mütterliche Liebe, sondern wird mit dem Versprechen erzogen: „Ich möchte Dir nur helfen, groß zu werden.“
Was Vera mit dem begabten Jungen und seinem Vater erlebt, warum er zuletzt auch seine geliebte Stiefmutter verliert, schildert die Autorin zu Herzen gehend.weiterlesen