Zwei Frauen aus unterschiedlichen Epochen, in unterschiedlichen Etappen ihres Lebens, in intensivem, wenn auch fast monologischem Dialog: Rede und Wi(e)derrede.
Tragische Verstrickungen einer ungewöhnlichen Familie von Einzelgängern, Künstlern und Sonderlingen. Untermalt mit Briefen eines Soldaten, der im Zweiten Weltkrieg verschollen geht. Und dazu die unerträglichen Anweisungen der Naziideologie an „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“.
„Keine Widerrede“, hieß es einst. – Hier kommt „Eine Widerrede“.weiterlesen