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Einstellungen von Schulpraktikern zur schulischen Inklusion

Eine empirische Studie mit niedersächsischen Schulleitungen und Lehrkräften

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Inklusion kann als ein supranationales Konzept zum Umgang mit Heterogenität verstanden werden, deren Implementation erhebliche Veränderungen im hiesigen Bildungs- und Erziehungswesen erfordert. Aus der Perspektive der Educational Governance kann mit Blick auf das angesprochene Reformanliegen festgehalten werden, dass Schulleitungen und Lehrkräfte in vielfältiger Weise Einfluss darauf nehmen, wie die Inklusion sowohl auf der Ebene der Einzelschule als auch im Rahmen des eigenen Unterrichts konkret ausgestaltet wird. In diesem Zusammenhang ist die Sichtweise weit verbreitet, dass das Handeln dieser Schulpraktiker auch dadurch beeinflusst wird, wie sie der schulischen Inklusion gegenüber eingestellt sind. Hier setzt die vorliegende Arbeit an, in der die inklusionsbezogenen Einstellungen von Schulpraktikern in den Blick genommen und einer quantitativ ausgerichteten empirischen Analyse unterzogen werden. Aufgezeigt wird unter anderem, ob und inwieweit das Verständnis der Schulleitungen und Lehrkräfte von Inklusion sowie die in ihrem arbeitsbezogenen Verhalten und Erleben zum Ausdruck kommenden Beanspruchungsverhältnisse mit ihren inklusionsbezogenen Einstellungen zusammenhängen.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7815-5932-5 / 978-3781559325 / 9783781559325

Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG

Erscheinungsdatum: 19.01.2022

Seiten: 193

Autor(en): Stefan Kruse

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