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Elektronische Medien im "postfaktischen" Zeitalter

Produktform: Buch

Der Umgang mit „Fake News“ stellt unter den Bedingungen digitaler Verbreitungsformen vor besondere Herausforderungen. Sind die Medien im „postfaktischen“ Zeitalter angekommen und wie kann und soll das Medienrecht auf diese reagieren? Diesen Fragestellungen widmete sich das vom Forschungsinstitut für das Recht der elektronischen Massenmedien im Herbst 2017 veranstaltete 13. Österreichische Rundfunkforum. Dessen Ergebnisse in Form der auf Basis der Tagung überarbeiteten Abhandlungen dokumentiert das vorliegende Buch. • Wie ist „Postfaktizität“ als Phänomen kommunikationswissenschaftlich einzuordnen? • Grundrechtliche Schranken für „Fake News“ und (rechtspolitische) Aspekte zu ihrer Gewährleistung • Medienrechtliche Objektivitäts- und Sorgfaltspflichten im „postfaktischen“ Zeitalter • Die Funktion des Trennungsgebots • Zivilrechtliche Ansprüche bei „Fake News“ und ihre Durchsetzung • das Gegendarstellungsrecht unter „postfaktischen“ Bedingungen • Freiheit von Wahlen im „postfaktischen“ Zeitalter • Grenzen der Staatsinformation und staatlicher Propagandaweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-214-16437-9 / 978-3214164379 / 9783214164379

Verlag: MANZ Verlag Wien

Erscheinungsdatum: 11.03.2019

Seiten: 120

Herausgegeben von Michael Holoubek, Barbara Leitl-Staudinger, Walter Berka

42,00 € inkl. MwSt.
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