Das erste Kapitel widmet sich der Bedeutung des Lernens für die Entwicklung der Schüler, veranschaulicht die soziale Kompliziertheit einer Schulklasse und hebt den Wert des einzelnen Schülers hervor. Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Beruf des Lehrers. Meinungen von Schülern belegen, dass sie sich gut in die Lage des Lehrerberufes versetzen können. Ein Unterrichtsergebnis lädt Eltern ein, den weiteren Verlauf des Unterrichts zu bestimmen. Konträre Auffassungen der Lehrer über einen „guten Unterricht“ zeigt ein Rollenspiel von Schulleitern. Gefahrenstellen zwischen Lehrern und Schülern werden verdeutlicht und der Werdegang eines Konflikts aufgezeigt. Der Blick in eine Lehrerfortbildung lässt erahnen, welche Fragen Lehrer an sich selbst stellen, die Unsicherheiten, Zweifel, Ängste und Liebe zum Beruf enthalten. Eine fast alltägliche Unterrichtssituation belegt, wie in wenigen Minuten der belastende Rollenwechsel eines Lehrers abläuft. In einer Porträtskizze stellt sich ein nicht unbegabter Schüler als familiäres Erziehungsopfer vor und fordert den Leser auf, mit ihm ein wirkungsvolles Gespräch zu führen. Vielfältige Spiele für die Familie und anderswo lassen effektives Kooperieren erleben. Ein kritischer Blick in eine Fortbildung zeigt, dass auch Schulleiter nicht immer optimal zusammenarbeiten. Dass auch Lehrer nicht unfehlbar sind, beweisen anschaulich einige Beurteilungsfehler. Lehrer betrachten ihr Verhalten aus der Sicht der Schüler und offenbaren, wie sie Schüler durch ihr Verhalten demotivieren. Schülermeinungen erhellen den Wert der inneren Motivation. Ein Fragebogen von Schülern aus einer Projektarbeit bestärkt, die persönliche Anstrengungsbereitschaft zu prüfen. Was ein Verlierer wissen muss, um ein echter Selbstversorger zu bleiben, erhellen Schülermeinungen. Dass Lehrer erfolgreich sein wollen, belegt ein Selbsteinschätzungsbogen. Das dritte Kapitel ermutigt Eltern, mit den Lehrern zu kooperieren. Hierfür wird ein Spiel der Erlebnispädagogik aus einer Lehrerfortbildung genutzt. Es verifiziert, wie wichtig eine tiefgründige Planungsphase ist. Ein Beispiel von einem Elternabend, indem Schüler, Lehrer und Eltern zusammenarbeiten, regt zum Wirksamwerden an. Zum Schluss erfolgt zum Handeln die Listung einiger Themen. weiterlesen